Sie wollen mithelfen!
Das ist schön.
Grundsätzlich braucht es:
Förderer, Spender, Unterstützer und gerne auch Helfer und Freiwilligendienstleistende (Tage u. Wochen) vor Ort.
Und Menschen mit Kontakten zu Medien und Stiftungen u.ä. in der Schweiz und EU.
Spenden mit TWINT in CHF
– Bankverbindung für Einzel-Zahlungen oder Daueraufträge in CHF aus der Schweiz
an EDUCATION FOR LIFE
IBAN CH37 0839 1670 4378 1180 0 | BIC WIRBCHBB
bei der WIR-Bank Genossenschaft/Schweiz
– Bankverbindung für Einzel-Zahlungen oder Daueraufträge in EUR oder anderen Währungen aus dem In- und Ausland an EDUCATION FOR LIFE
IBAN BE69 9670 4466 0378 | BIC TRWIBEB1XXX
bei der Wise Europe SA, Brüssel
In Laos selbst können Sie sich auch engagieren, z. B. als Englisch-Lehrender, wochenweise bei www.bigbrothermouse.com
und Ihre Ideen sind immer willkommen. Und wenn Sie diese innerhalb Education-for-Life mit oder ohne unsere Unterstützung selbst umsetzen wollen – gerne!
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme via email@education-for-life.ch
Abonnieren Sie unseren Unterstützer-Brief als Newsletter.
Sehr geehrter Her Stoll,
Ich stelle mir vor, daß die jungen Leute Handwerkzeug brauchen, um ein
Handwerk zu lernen. Einen kompletten Satz mit Kleinmaschinen zum Bau
für einfache Möbel wie Stühle und Tische.Sowie Zeichengeräte und
Stifte.Ich stell mir vor einen kleinen Container voll Material
hinzuschicken
liebe Grüße
Eller Bernhard
Lieber Herr Eller,
herzlichen Dank für Ihre Zeilen.
Das ist ein guter Gedanke. Da wir es hauptsächlich mit jüngeren Kindern zu tun haben, geht es tatsächlich überwiegend um Bildung. Das ist ja auch die Voraussetzung um überhaupt raus gehen zu können um in der Stadt einen Beruf zu erlernen. Da es in den Dörfern sehr basic zugeht, gibt es ja auch keinen Strom, bzw. nur vereinzelte Solarzellen um die Kommunikationsgeräte wieder aufzuladen. Sonst gäbe es für uns und Gim gar keine Möglichkeit mit den Dörfern zu kommunizieren.
Ban Buna Khoun ist so weit ab vom Schuss, dass Beruf lernen nur mit komplettem Wegziehen aus dem Stamm und Dorf möglich ist. Und das machen auch manche – so wie z.B. unsere beiden Projektleiter Gim und Bounsene. Beide waren mehrere Jahre lang als Novizen im Kloster und hatten somit die Möglichkeit englisch zu lernen. In den Dörfern spricht das gar niemand.
Gerne unterhalte ich mich mit ihnen weiter. Sie dürfen uns auch gerne anrufen.
Herzliche Grüsse ADOLF STOLL
Können Sachspenden auch abgegeben werden?
Was wird am nötigsten gebraucht?
Lieber Herr Eller,
Sie meinen vor Ort oder bei uns in der Schweiz?
Bitte melden Sie sich über mail@Education-for-Life.ch
Gratuliere Euch fuer Eure ausserst wichtige Initiative.
Ich kenne einige andere Doerfer die auch Hilfe benoetigen, die zum Beispiel nicht am Mekong direkt liegen und wirklich sehr remote gelegen sind.
Kann Euch helfen mit Laoten die passabel englisch sprechen und Euch dabei unterstuetzen koennen.
Ich bin dabei!
Ciao Monica
Danke für den Tipp. Wir kommen auf Dich zu. Liebe Grüsse. ADOLF